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Mo, 02.05.22

Lesung

Dmitrij Kapitelman: Lesung Süd

DE-Berlin


KOHI
[Foto] 02.05.22 Dmitrij Kapitelman Foto: Christian Werner

Dmitrij Kapitelman Foto: Christian Werner

Ein Leben in der Fremde: In dem Roman «Eine Formalie in Kiew» von Dmitrij Kapitelman geht es um die Frage «Wo gehöre ich hin?», um das Leben in Deutschland mit ukrainischem Pass, um eine Familiengeschichte und wie Migration Eltern und Kinder einander entfremden kann. Die Reise wird zu einer Schicksalsreise. Der Vater erkrankt lebensbedrohlich, Rettung tut Not, seelische Wunden brechen auf, zerrissene Familienbande werden neu gesucht. Kulturelle Zugehörigkeit ist eine komplizierte Angelegenheit, familiäre Zugehörigkeit auch – das lehrt dieses Buch. Die Wurzeln reichen oft tiefer als man glaubt. Dmitrij Kapitelman wurde 1986 in Kiew geboren und kam im Alter von acht Jahren als «Kontingentflüchtling» mit seiner Familie nach Deutschland. Er studierte Politikwissenschaft und Soziologie in Leipzig und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. Heute arbeitet er als freier Journalist in Berlin. 2016 erschien sein erster Roman «Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters».
 Infos de.wikipedia.org/wiki/Dmitrij_Kapitelman
 Instagram dmitrij_kapitelman
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Literatur

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