Gefühlvolle, oft nachdenkliche und manchmal auch melancholische Stücke mit einem warmen erdigen Sound verspricht das Quartett um den Film- und Theaterschauspieler und Musiker Robert Besta. „Eine Musik, die Erinnerung an Bands und Künstler wie Tindersticks oder Nick Cave wachruft, aber dabei etwas Ureigenes, schwer zu Fassendes, fast Magisches hat...“, hieß es in einer Kritik über das Debut-Album „Misericordia“, das Besta als Sänger und Gitarrist zusammen mit Schlagzeuger Stefan Breuer, Bassist Johannes Frisch und Posaunist Marcus Franzke vorstellt. Songs zwischen Alternative, Indie und Slowcore deren Texte sowohl von persönlichen Erlebnissen als auch vom gesellschaftlichen Umfeld inspiriert wurden.